Der Treffpunkt weltweit renommierter Künstler,

willkommen im JazzClub Lübbecke.

Seit über 60 Jahren sorgt der Jazzclub Lübbecke für kulturelle Highlights in unserer Stadt. In der einmaligen Atmosphäre unseres Gewölbekellers erfreuen sich Kenner und Jazzliebhaber an Konzerten der internationalen Spitzenklasse.

Wann dürfen wir Sie begrüßen?

Über den JAzzClub

Veranstaltungen 2024

2024

Jam-Session

Eintritt frei

JAM-Session im Gewölbekeller

 

Ab Januar 2023 lädt der Jazzclub Lübbecke an gleich mehreren Terminen zu offenen Jam-Sessions ein.

 

Jeder, der sich daran beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen, sein Instrument mitzubringen und mit zu jazzen!

 

Und alle, die kein Instrument spielen, heißen wir ebenso herzlich willkommen!

Auch als Zuhörer ein echtes Erlebnis!

 

Einlass ab 19:30 Uhr, Beginn 20:00 Uhr

Eintritt frei!

 

Unsere Jam-Session Termine für 2024:

26. Januar

27. September

24. Mai

22. November

26. Juli

mitreißender Sinti-Swing

13

Chapeau Manouche

Jan

  • weitere Informationen

    Chapeau Manouche

    Mitreißender Sinti-Swing

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Chapeau Manouche

     

    Zwei Gitarren, eine Geige und ein Kontrabass: In dieser für Jazzmusik ungewöhnlichen Instrumentation erklingt die Musik des im Jahre 2008 gegründeten Ensembles Chapeau Manouche. Angelehnt an die Swingmusik Django Reinhardts der 20er und 30er Jahre umfasst das Repertoire der Band Chanson- und Swingklassiker dieser Zeit. Aber auch moderne Jazzstandards weiß die Gruppe zu interpretieren und lässt dabei die unterschiedlichen musikalischen Hintergründe der Bandmitglieder einfließen, um so zu einem unverkennbaren Klangbild zu finden.

    Die Gitarristen Manolito Steinbach und Wilhelm Magnus verleihen mit ihrem energiegeladenen Rhythmus- und Solospiel dem Ensemble die charakteristische Prägung des Sintiswing. Die in der Jazzmusik selten zu hörende Geige - gespielt von Clemens Schneider - verfeinert den Klang der Oldenburger Gruppe, während Benjamin Bökesch mit seinem erdenden Bassspiel das Fundament dieser mitreißenden und lebensfrohen Swingmusik gießt.

     

    Chapeau Manouche lässt niemanden ruhig sitzen,

    sondern...

    ...Füße wippen,

    ...Hüften wackeln

    ...Hände klatschen

     

    Manolito Steinbach (Solo- und Rhythmusgitarre)

    Als Kind einer Musikerfamilie lernte der gebürtige Berliner bereits früh das Gitarrenspiel. Besonders beeinflusste ihn hierbei sein Cousin, der renommierte Sinti-Musiker Haensche Weiss. Er spielte u.a. schon an der Seite von namenhaften Sintimusikern wie Martin Weiss und Janko Lauenberger.

     

    Clemens Schneider (Geige und Gesang)

    Begann seine Musikkarierre am Klavier, wechselte dann ans Schlagzeug um schließlich die Geige für sich zu entdecken. Neben seiner klassischen Ausbildung interessierte er sich bereits früh für die Musik der Sinti. Er studierte schließlich Jazzgeige an der Musikhochschule Köln (bei Michael Gustorff). Im Kölner Raum erprobte sich Clemens Schneider bereits mit den Sintigitarristen Lulu Reinhardt und Rigo Winterstein.

     

    Benjamin Bökesch (Kontrabass)

    Sammelte seine ersten musikalischen Erfahrungen in der Rock-, Heavy-Metal- und Skamusik. Später spielte er auch in klassischen Orchestren und Bigbands, um dann zur Sintimusik zu gelangen. Seine frühen Erfahrungen, die er in den härteren Musikrichtungen gesammelt hat, helfen ihm, den Groove der Band mitzubestimmen.

     

    Wilhelm Magnus (Solo- und Rhythmusgitarre)

    Der studierte klassische Gitarrist hat ebenfalls schon Erfahrungen in unterschiedlichen musikalischen Stilen gemacht. Hierbei kreuzten sich seine und Benjamins Wege in der Oldenburger M-Band (Bigband). Aktuell spielt er neben Chapeau Manouche noch in weiteren Ensembles (z. B.Cara Vie).

     

    Foto: folgt

     

Burt Bacharach Tribute

24

Gabriela Koch Trio

Feb

  • weitere Informationen

    Gabriela Koch Trio

    Burt Bacharach Tribute

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Gabriela Koch Trio - Burt Bacharach Tribute

     

    I Say a Little Prayer For You - The Music of Burt Bacharach

     

    Song-Perlen wie Raindrops keep falling on my head, What the world needs now oder I say a little prayer for you sind fast jedem ein Begriff; und auch die Interpreten seiner Lieder dürften geläufig sein: Tom Jones, Aretha Franklin, Marlene Dietrich, Frank Sinatra, um nur ein paar der über 1000 Künstler zu nennen, die seine Lieder aufgenommen haben.

    Der Name des Komponisten, dem wir diese Evergreens verdanken, ist jedoch weniger bekannt als seine legendären Hits. Burt Bacharach - der Meister der unvergesslichen Melodien – wäre 2023 fünfundneunzig Jahre alt geworden. Er starb am 8. Februar dieses Jahres.

     

    Die Detmolder Jazzsängerin Gabriela Koch bringt nun gemeinsam mit ihren Kollegen Achim Kück am Klavier und Peter Schwebs am Kontrabass ein Programm auf die Bühne, das sich ganz dem Werk von Bacharach widmet - gekonnt und einfühlsam lassen sie die Geschichten hinter den unvergessenen Evergreens lebendig werden. Mit nuanciertem Ausdruck und großer Spielfreude zeigen sie, wie zeitlos und gegenwärtig Bacharachs Musik ist und liefern eine Hommage an einen der prägendsten Songwriter des 20. Jahrhunderts.

     

    Foto: folgt

     

LK Jazz XXpRReSS

16

offener Clubabend

Mär

Eintritt frei,

Spende willkommen!

  • weitere Informationen

    Offener Clubabend

    LK Jazz XXpRReSS

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Frei, Spende Willkommen!

    Eintritt Frei

    LK Jazz XXpRReSS

     

    Die Jazzkapelle „LK Jazz XXpRReSS“ ist in der Region bekannt. Noch vor  vier bis fünf  Jahren galt das Jazz-Team als Geheimtipp, nun sind die Musiker hoch gefragt.

     

    Die Formation gibt es seit Februar 2013. Alle Mitglieder der Band stammen aus Lübbecke und Umgebung ( Rödinghausen, Bünde). Doch die Auftritte vom „LK Jazz XXpRReSS“ finden zum Teil weit über die Grenzen OWL`s statt.

     

    Einige Mitglieder der Band können bereits auf viele Jahre Erfahrung bei der „Jazz Group Lübbecke“ zurückgreifen und sind Mitglieder des Jazzclubs Lübbecke.

     

    Nicht „schwieriger Jazz“ ist das Ding des „LK Jazz XXpRReSS“, sondern eher Sound für Liebhaber von Swing und Blues, vielleicht auch einmal von Dixieland. Und das alles dynamisch-witzig arrangiert und präsentiert.

     

    In dem Repertoire der Band sind sowohl Jazz Standards („Basin Street Blues“, „Black and Blue“, „St. Louis Blues“) als auch bekannte Titel anderer Genres, die neu und jazzig interpretiert werden. Die Formation bietet aktuell drei unterschiedliche Konzertprogramme zur Wahl.

     

    Das erste Programm „Jazz Standards, interpretiert in OWL“ ist den Fans von LK Jazz XXpRReSS  bereits bekannt und wird von Zuhörern und Kritikern bejubelt.

     

    Das nächste Programm heißt „Jazz-Weltreise mit LK Jazz XXpRReSS“. Dabei werden bekannte Titel neu und jazzig interpretiert. Auch die Jazzstücke der Komponisten aus aller Welt sind fester Bestandteil der Jazz-Weltreise.

     

    „Wir jazzen Deutsch“ ist ein Gute-Laune-Programm der kreativen Jazzband. Es wird natürlich auf Deutsch gesungen, viele Evergreens und Jazzstandards sind dabei. Die Texte einiger Titel sind von dem ehemaligen Pianisten der Band Dr.Jürgen Meyer geschrieben worden.

    Auf dynamische Arrangements und eine lockere Präsentation legen Musiker von LK Jazz XXpRReSS viel Wert.

     

    Die Besetzung: Jürgen Erber (Gitarre), Wilhelm Gössling-Eckey (Klarinette, Saxophon), Martin Medzech (Schlagzeug), Roland Neubert (Trompete, Gesang), Dirk Steinmeier (Percussion), Fred Theuser (Klavier, Akkordeon), Jan Trampel (Bass-Gitarre), Dr. Alla van Delft (Gesang).

     

    https://www.pr-delft-music.com/artists/lk-jazz-xxprress/

     

    Foto: LK Jazz XXpRReSS

     

Sounds of New orleans

20

Hugo Fernandez

Apr

  • weitere Informationen

    Hugo Fernandez

    Sounds of New Orleans

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Hugo Fernandez - Sounds of New Orleans

     

    Dieses Konzert befasst sich mit der Musik der Jazzkomponisten aus New Orleans, die den einzigartigen "New Orleans Sound" geprägt haben. Jazzfans und Musiker kennen den großen Louis Armstrong und vielleicht auch den bahnbrechenden Jazzpianisten Jelly Roll Morton. Weniger bekannt sind die Komponisten des New Orleans Jazz, wie z. B.: Ellis Marsalis, Alvin Batiste, James Black, Galactic, Funky Meters und andere.

     

    Die Musik dieses Quintetts ist von den Originalstücken inspiriert, die sorgfältig und kreativ angepasst und arrangiert wurden, um einen frischen und überraschenden Klang zu erzielen.

     

    Hugo Fernandez ist ein mexikanischer Jazzgitarrist, der sich nach mehr als einem Jahrzehnt in Madrid in Berlin niedergelassen hat. Seine musikalische Suche hat ihn dazu geführt, sein eigenes Universum zu schaffen, in dem das reiche Erbe des Jazz mit der Energie anderer Musikrichtungen wie Pop-Rock, Weltfolklore und Klassik koexistiert. Im Alter von 23 Jahren reiste er nach Boston, um am Berklee College of Music zu studieren. Im Jahr 2003 zog er nach New Orleans, um einen Master-Abschluss in Jazz-Studien zu erwerben. Er hat vier Alben veröffentlicht und ist auf Konzerten und Festivals in Mexiko und Spanien aufgetreten und macht sich zunehmend einen Namen in der deutschen und europäischen Jazzszene. Auf seinem neuesten Album OZEAN (Origin Records, Juni 2022) "erscheinen seine Kompositionen in einer Musik mit sehr unterschiedlichen Elementen aus Folk, westlicher klassischer Musik und sogar Pop, die seine tiefe Jazz-Sensibilität prägen. Sie umarmen eine musikalische Welt, die eine zukünftige Vision des Jazz sein könnte" - Haus der Kulturen der Welt, HKW Berlin Sein Album "Cosmogram" (Origin Records 2015) in Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger Antonio Sanchez wurde vom Publikum sehr gut aufgenommen und erhielt hervorragende Kritiken vom Rollingstone Magazine, Jazztimes, El Pais und Downbeat Magazine, das "Cosmogram" als eines der besten Alben des Jahres 2015 bezeichnete.

     

    "Seine Songs sind im Allgemeinen sowohl eingängig als auch einfallsreich, viele der Darbietungen entwickeln sich in unerwartete Richtungen, und die oft episodischen Rahmen lassen die meisten der Stücke wie Mini-Suiten klingen." – DOWNBEAT

     

    Thomas Hähnlein ist ein in Berlin lebender Saxophonist und Komponist. 2018 schloss er sein Masterstudium am renommierten Conservatorium von Amsterdam ab und studierte bei Dick Oatts, Ben van Gelder und Jasper Blom. Seitdem lebt er in Berlin und arbeitet sowohl als Sideman als auch mit seinen eigenen Projekten, z.B. "Thomas Hähnlein's BALANCE" & Hähnlein / Duboule / Vega.

     

    Wesley Rubim ist ein brasilianischer Posaunist und Komponist, der in seinen frühen Jahren eine klassische Ausbildung als Soloposaunist in Symphonieorchestern in Brasilien genoss und mit großen Namen wie Andrea Bocelli unter der Leitung von Isaac Karabtchevsky spielte. Später in seiner Karriere wechselte er in die Welt des Jazz und wurde bald darauf zu Studienaufenthalten in Europa eingeladen. Heute hat er einen Bachelor-Abschluss in Jazzposaune von der UdK (Jazzinstitut Berlin). Im Laufe seiner Karriere hat er mit großen Namen wie Andrea Bocelli, Gabriel Grossi, Vanessa Moreno, Hamilton Godoy, Zelia Duncan, Randy Brecker, Nailor Proveta, Jorginho Neto und anderen gespielt. Heute lebt Wesley in Berlin und ist in der deutschen Jazzszene aktiv. Er hat seine eigene Gruppe, mit der er seine eigenen Songs spielt, und arbeitet auch als Begleitmusiker in einigen Bands wie La Luna Ensemble, Arseny Rykov group, The Swingin' Hermlins, Deutsch Oper Big Band, Omniversal Earkestra, Expressions Orchestra, Babylon Orchestra, etc.

     

    Max Leiß war von 2009-2011 Mitglied des Bundesjazzorchesters, mit dem er Konzerte mit Musikern wie Mr. Mani, Steffen Schorn, Lars Möller, Geir Lysne etc. in Deutschland, Südafrika und Indien gab. Max ist auch Mitglied der Bands Markus Ehrlichs Flexible Eingreiftruppe, Klaus Grafs Nue Quartett, Sebastian Böhlen Trio und Alexander Bühl Sextett. Außerdem hat er mit John Ruocco, Johannes Enders, Jasper Blom etc. zusammengearbeitet. Seit 2012 lebt Max in Berlin und arbeitet als Freiberufler. Im Frühjahr 2022 erschien das Album "Swiss Encounter" des Max Leiß Trios, die erste Veröffentlichung unter seinem eigenen Namen.

     

    Jan Leipnitz ist ein herausragender Schlagzeuger aus Berlin. Er arbeitet mit vielen der zentralen Protagonisten der hauptstädtischen Improvisations - und modernen Jazzszenen. Ausgehend von seinen frühen Erfahrungen in Hardcore und harter Untergrund - Musik hat er sich in einen multidimensionalen musikalischen Organismus verwandelt, der sich mit seinem hochenergetischen Spiel in jede musikalische Situation einfügt.

     

    Tenor- und Sopransaxophon – Thomas Hähnlein (DE)

    Posaune – Wesley Rubim (BR)

    Gitarre und Arrangements – Hugo Fernandez (MX)

    Kontrabass – Max Leiß (DE)

    Schlagzeug – Jan Leipnitz (DE)

     

    Video Lastic (Sidney Bechet) https://www.youtube.com/watch?v=YhmENeX-IUE

     

    https://www.hugofernandez.net/

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

Gitarren-Jazz-Workshop

20

Hugo Fernandez

Apr

von Ragtime über Swing bis Blues

8

Swingin Ladies + 2

Mai

  • weitere Informationen

    Swingin Ladies + 2

    Von Ragtime über Swing bis Blues

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 25 € (Mitglieder 20 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Swingin Ladies + 2

     

    Diese internationale, einzigartig besetzte Band mit 2 Weltklasse Pianisten die vierhändig an einem Instrument spielen, einer Top-Bassistin und Sängerin, und einem außerordentlichen ausdrucksstarken Holzbläser, unterhält ihr Publikum auf allerhöchstem musikalischem Niveau. Das Programm erstreckt sich von Ragtime über Swing, von Boogie Woogie bis Blues, gewürzt mit etwas Mambo und Tango. Die Gruppe besteht aus folgenden hochkarätigen Musikern:

     

    Nicki Parrott, AUS (Bass, Vocal)

    „könnte jeden dazu bringen, Jazz zu lieben“ (Cabaret Szene 2013). „Sie hat diese spezielle Gabe, die man nicht in einem Musikladen kaufen kann“ (Les Paul).  „….auch auf die Gefahr hin, als Chauvinist bezeichnet zu werden: Parrott ist die Lady-Bassistin und Sängerin, deren Schönheit mit ihrer Musikalität übereinstimmt.“ (Downbeat November 2010). „Es gibt nur einige wenige Künstler, die Star-Qualitäten haben. Es ist eine Kombination von Talent und Charisma, die sie dazu befähigt, sich aus einer Gruppe abzuheben und ein Publikum zu begeistern.“ (Joe Lang)

     

    Stephanie Trick, USA (Piano)

    „beherrscht die Kunst des Stride Piano Stils“ vermerkt der Rezensent Jack Rummel. Mit einem swingenden Stil, der sowohl Boogie Woogie und Blues der späten 1920er Ära, als auch Fats Waller und Ralph Sutton umfasst, hat Trick in vielen Teilen der USA, Europa und Japan zu den verschiedensten Anlässen konzertiert. Ihre „Live-CD“ gewann den „New Talent Prize 2011“ des Hot Club of France. Der legendäre Pianist Dick Hyman schrieb über sie: „Eines der schönsten Geschenke welches in der letzten Zeit der Jazz Piano Szene beschert wurde, wir könnten nicht erfreuter sein.“

     

    Engelbert Wrobel, D (Klarinette, Saxofon)

    „ist ein Meister der Authentizität. Sein vollendetes Klarinettenspiel verbindet höchste musikalische Ansprüche mit bekennender Lebensfreude zu einer unvergleichlichen Bühnenpräsenz.“ „…Engelbert Wrobel als Magier der Klarinette…“ „Wrobel spielt Goodman nicht einfach nur nach, seine Interpretation reflektiert immer perfekt den Geist des großen Bandleaders. Wir hören Goodman auf Engelsflügeln weitergetragen ins 21.Jahrhundert. Fabulös was Wrobel da aus seinem Instrument zaubert.“

    „Lassen Sie sich nicht durch den Namen täuschen. Engelbert Wrobel ist ein deutscher Holzbläser, der einen Sturm entfachen kann.“ (The American Rag) „...spielte sich Engelbert Wrobel in einen einsamen Rang. Dieser begnadete Musiker ging mit so viel Spaß aber auch Eleganz zu Werke, dass das Vergnügen daran einem wie Konfekt auf der Zunge zerging.“ (Bocholter Zeitung)

     

    Paolo Alderighi, I (Piano)

    der seit 2005 musikalischer Partner von Engelbert Wrobel im „International Hot Jazz Quartet“ ist, vervollständigt das Quartett. Der bekannte amerikanische Jazz Rezensent Michael Steinman beschreibt Paolo folgendermaßen: „Obwohl einige Paolo als Jazzpianisten, tollen jungen Musiker oder überdurchschnittlich begabten Improvisator betiteln, so ist seine wahre Charakterisierung sowohl einfacher als auch tiefgreifender. Paolo ist Könner und Künstler der Schönheit kreiert. Seine Musik berührt, ist voller Überraschungen und verbreitet Licht.“

    Zusammen mit Stephanie Trick, mit der er auch verheiratet ist, spielen beide ein vierhändiges Classic Jazz Repertoire, welches auf bisher 2 CDs veröffentlicht wurde: „Two for One“ und „Sentimental Journey“. Dick Hyman:“ Ich liebe es, Stephanie Trick und Paolo Alderighi zusammen zu hören, sSie sind eine Inspiration und dazu sehr sympathisch. Solch ein „auf-und-ab“! Jeder für sich ist ein fabelhafter Musiker – das wissen wir, aber zusammen spielen sie ein vierhändiges Stride-Piano, wie es noch niemand zuvor getan hat. Bravo, bravo!“

     

    Foto: Cosimo Filippini

     

HINWEIS:

Auftritt am  Mittwoch!

Philly ist Jazz, Groove und Soul

1

The „Philly Jazz Lounge“

Jun

  • weitere Informationen

    The „Philly Jazz Lounge“

    Philly ist Jazz, Groove und Soul

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    The „Philly Jazz Lounge“

     

    Philadelphia ist nicht nur der Geburtsort der Vereinigten Staaten, ein Film mit Denzel Washington und Tom Hanks aus den 90er Jahren und der wichtigste Bestandteil in einem New York Cheesecake. Musikalisch ist „Philly“ die Heimat der Bop Legenden Jimmy Smith, John Coltrane und McCoy Tyner, der Soul Legenden Donny Hathaway und Grover Washington Jr., aber auch der Stars von heute, Questlove, Christian McBride, Justin Faulkner und so vieler mehr. Philly ist Jazz, Groove und Soul.

     

    Das Projekt “Philly Jazz Lounge” bringt diesen besonderen Sound nach Europa, mit dem seit vielen Jahren in New York lebenden Berklee Absolventen, Altsaxophonist Lars Haake, dem von New York nach München heimgekehrten Schlagzeuger, Matthias Gmelin, dem studierten Kölner Ausnahmeorganisten, Dirk Schaadt und dem langjährigen Botschafter der Musik von Philadelphia’s Gitarrenstar, Pat Martino, Ansgar Specht an der Gitarre.

     

    Hier sind überaus erfahrene Musiker am Start. Lars Haake (Brooklyn/NY), spielt aktuell mit James Genus, Bentio Gonzales, Lonnie Plaxico, Mark Whitfield jr. Dirk Schaadt(Köln), an der Hammond, stilistisch extrem breit aufgestellt, spielt sich vom BeBop Hammond Trio über Jazzkantine, Average White Band bis zur TV Show mit Mirja Boes oder Carolin Kebekus. Drummer Matthias Gemelin(München), Absolvent der New School Manhattan wurde durch seine Arbeit mit Peter O’Mara, Joe Chambers und John Riley bekannt und ist einer der angesagten Drummer der deutschen Jazzszene. Ansgar Specht an der Gitarre, Grenzgänger zwischen Bebop, Lounge und Fusion, hat sich durch nahezu alle Jazzclubs in diesem Land und mit internationalen Solisten wie Tony Lakatos, Ingolf Burkhardt, Peter Ponzol, sowie auf der Int. Musikfeste Frankfurt, gespielt.

     

    Das Programm interpretiert Kompositionen des Philadelphia Repertoires, von Hard Bop zu Hip Hop.

     

    Lars Haake – Alto Sax

    Dirk Schaadt – Hammond

    Matthias Gmelin – Drums

    Ansgar Specht – Guitar

     

    Foto: folgt

     

A Capella vom Feinsten

29

Pop Up Chor

Jun

Hochschule für

Musik Detmold

  • weitere Informationen

    Pop Up Chor

    a Capella vom Feinsten

    Ort: St. Andreas-Kirche, Lübbecke

    Beginn: 20:00 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    VVK: Bücherstube und Gemeindebüro

    Vokalensemble „Pop-Up“ der HfM Detmold präsentiert sein neues Programm

     

    Regionale Produkte!

     

    Das neue Programm von Pop-Up fasst unter dem Titel „Regionale Produkte“

    Arrangements von eigenen Songs, Singer-Songwriter-Titel in selbst komponierten Sätzen, Jazz-Standarts, bearbeitet von Chormitgliedern, Hits aus den Charts in eigens auf das Ensemble zugeschnittenem Gewand zusammen.

    Unter der Leitung von Anne Kohler groovt, jammert, jubiliert, swingt und brilliert das 30-köpfige Vokalensemble mit bestechender Intonation, mitreißendem Timing und schillernden Klangfarben.

    Gehen Sie mit uns auf die musikalische A- Capella-Reise mitten ins eigene Herz, - zu dem Ort, wo wir wirklich zu Hause sind.

     

     

    Vita Anne Kohler

     

    Anne Kohler ist Professorin für Chorleitung an der Hochschule für Musik Detmold und seit 2020 künstlerische Leiterin des Bundesjugendchores. Sie studierte in Hamburg Schulmusik sowie Dirigieren und Gesang in Karlsruhe.

     

    Ihre Ausbildung vertiefte sie durch den Besuch von Meisterkursen bei Eric Ericson,

    Frieder Bernius, Volker Hempfling, Tonu Kaljuste und Maria Guinand.

    Workshops mit „The Real Group“ (S), Jens Johansen (Vocal Line, DK) und Thierry Lalo (F)

    sowie die Zusammenarbeit mit den Arrangeuren Oliver Gies und Martin Carbow gaben ihrer Arbeit entscheidende Impulse.

     

    Als Leiterin für Kurse und Workshops zu den Themen Dirigieren, Stimmbildung und Jazzchorleitung sowie als Jurorin ist sie international tätig.

     

    An der HfM Detmold leitet sie eine Hauptfachklasse von Chordirigenten sowie den in internationalen Wettbewerben ausgezeichneten Kammerchor der Hochschule und gründete 2009 das Vokalensemble „Pop-Up“.

     

     

    Pop-Up

     

    heißt das 28-köpfige Vokalensemble der Hochschule für Musik Detmold.

     

    Jazzstandarts, Popsongs, Gospels und Songwriter-Titel bilden das Repertoire der Gruppe, deren Mitglieder in den Studiengängen Schulmusik, Musikübertragung, Gesang und Musikpädagogik studieren.

     

    Pop-Up sucht das musikalische Miteinander und ist stets auf der Jagd nach neuen, spannenden Arrangements, die überwiegend eigens für das Ensemble geschrieben werden.

    Farbige Pop-Sounds, pulsierende Rhythmen, ein homogener Ensembleklang und lebendige Präsentationen sind Charakteristika des Chores.

     

    Pop-Up nahm an der VocCologne und dem Aarhus Vocal Festival teil und sang als Background-Chor der Rolling Stones in der Düsseldorfer Esprit-Arena vor 50.000 Zuhörern.

    Im Jahr 2017 gewann das Ensemble den 1. Preis im Internationalen Kammerchorwettbewerb in Marktoberdorf und 2018 im Deutschen Chorwettbewerb.

    5 CDs dokumentieren das rege Schaffen der Gruppe.

    Im August 2023 wurde Pop-Up in Istanbul beim internationalen Festival „VoiceUp“ vom Publikum gefeiert.

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

Samstag

St. Andreas-Kirche

mit der JAzz-Group Lübbecke

24

Offener Clubabend

Aug

Eintritt frei,

Spende willkommen!

  • weitere Informationen

    Offener Jazzclub Clubabend

    mit der Jazz-Group Lübbecke

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Frei, Spende Willkommen!

    Eintritt Frei

    Offener Jazzclub Clubabend mit der Jazz-Group Lübbecke

     

    Bei lockerer Atmosphäre an der Bar, im Gespräch mit Freunden oder einfach nur zuhören und genießen: Das sollen unsere Clubabende ausmachen.

     

    Bei Swing und Dixie im Gewölbekeller mit der bewährten Jazz-Group Lübbecke.

     

    Schöner kann man den Samstagabend nicht verbringen.

     

    Eintritt frei, Spende willkommen zur Erhaltung des über 60 Jahre alten Jazzclubs in Lübbecke.

     

    Foto: Michael Biermann

     

Swing, Latin, Popular

14

Ten Past Six Bigband

Sep

  • weitere Informationen

    Ten Past six Bigband

    Swing, Latin, Popular

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 15 € (Schüler/Studenten 10 €)

    Ten Past Six Bigband - Swing, Latin, Popular

     

    Die Bigband der Musikschule der Stadt Bünde mit der Ten Past Six Bigband gibt es seit mittlerweile 34 Jahren. 32 Jahre unter der Leitung von Ulrich Dittmar wurde sie 2022 vom neuen Musikschulleiter Silas Jakob übernommen.

     

    Die Ten Past Six Bigband spielt selbstverständlich Swing, den Ursprung aller Bigbandmusik. Mit ihm wurde die Standardbesetzung mit Saxophonen, Trompeten, Posaunen und Rhythmusgruppe in der Musikgeschichte etabliert. Hinzu kommt Musik aus Lateinamerika, Bossa Nova und Samba sowie einige poular für die große Besetzung.

     

    Das Programm beinhaltet neben Swing auch lateinamerikanische Musik wie Bossa Nova und Samba; ergänzt wird mit dem ein oder anderen Arrangement zeitgenössischer Popularmusik. Die Solist:innen kommen aus den Reihen der Bigband selbst.

     

    Karten zu diesem Konzert gibt es an der Abendkasse oder Reservierungen unter www.jazzclub-luebbecke.de und im Vorverkauf in der Musikschule. Unter der Telefonnummer 05223/497180 können ebenfalls Reservierungen vorgenommen werden.

     

    www.musikschule.buende.de

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

Soulful Jazz

12

Soleil Niklasson Quintett

Okt

Sponsor

Volksbank PLUS eG

  • weitere Informationen

    Soleil Niklasson Quintett

    Soulful Jazz

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Mit freundlicher Unterstützung der Volksbank PLUS eG

    Soleil Niklasson Quintett - Soulful Jazz

     

    Gesegnet mit einer wundervollen Stmme und einer großen Aura präsentiert Soleil mit ihrem hervorragenden Quintett, bestehend aus renommierten Musikern der deutschen Jazzszene, die neue CD „RISE“ mit ausschließlich eigenen Kompositionen, welche in CD-Besprechungen laut Musikkritiker u.a. das Zeug dazu haben, neue Standards zu werden. Soleil hat sich einen festen Platz in der Jazz-Szene ersungen und die Konzerte mit ihrem Quintett sind immer ein großer Publikumserfolg.

     

    „Wir haben unsere Songs in der Zeit der Pandemie aufgenommen, als die Welt plötzlich stillzustehen schien und haben die Zeit genutzt, kreativ zu sein und die CD „RISE“ aufgenommen.

    Die Songs handeln von Hoffnung, Glaube, Liebe und Mut und wir hoffen, dass wir die Zuhörer damit erheben und ermutigen können. Im Zentrum all meiner Song steht: Love is King“ (Soleil)

     

    Das Repertoire reicht von Jazz & Latin geprägten Stücken über einfühlsame Balladen, bis hin zu Gospel & Soul mit Gänsehautgarantie.

     

    Soleil Niklasson ist in Chicago geboren und in Los Angeles aufgewachsen. Bereits im Alter von 5 Jahren sang sie zusammen mit dem legendären Künstler, Sänger und Schauspieler Oscar Brown Jr.

     

    Später arbeitete sie dann mit Musikergrößen wie Stan Getz, Billy Preston und Linda Hopkins zusammen.

     

    Soleil - „die Sonne“ - ist eine spirituelle Sängerin, die es vermag, das Publikum mit ihrer großartigen Stimme in ihren Bann zu ziehen. Ihr warmer und gleichzeitig kraftvoller Gesang ist authentisch, kommt von ganzem Herzen und geht unter die Haut.

     

    Soleils Motto: “ My theme is to challenge the mind and move hearts! My songs are food for the heart and fuel for the soul”

     

    Ihre technisch brillianten Instrumentalisten sind Andreas Laux an den Saxophonen, Sven Bergmann am Klavier, Caspar van Meel am Bass und Andreas Griefingholt am Schlagzeug, welche technisch brilliant ihre Qualitäten im Dialog mit der Sängerin bis in die kleinsten Nuancen einzusetzen wissen und ihren ganz eigenen Sound entwickeln, welcher als perfekte Ergänzung ihre Stücke in voller Pracht erklingen lässt.

     

    Soleil Niklasson – voc

    Andreas Laux – sax

    Sven Bergmann – p

    Caspar van Meel – b

    Andreas Griefingholt – dr

     

    Videolinks:

     

    https://www.youtube.com/watch?v=AfWcZDRB3ws&list=RDMM&start_radio=1&t=6s

     

    https://www.youtube.com/watch?v=mtLpkLIjEm0&t=1s

     

    https://www.youtube.com/watch?v=4C9G8kcnWD8&t=5s

     

    Andreas Laux - sax

    Andreas Laux studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg bei Herb Geller und Dieter Glawischnig und bei Hugo Read an der Folkwang-Hochschule in Essen. Neben regionalen Jazz-Förderpreisen („Jugend jazzt“ 1991, „Cool Water JazzweQbewerb“ 1993) wurde Andreas Laux 1998 mit dem international anerkannten Folkwangpreis in der Sparte Jazz ausgezeichnet. Er spielte in vielen unterschiedlichen Ensembles, in kleinen Besetzungen, wie in dem Duett mit seiner Frau Carola Laux oder in dem Duett mit dem finnischen Akkordeonisten Janne Rättyä, bis zu großen Ensembles, wie der Big Band unter der Leitung von Prof. Peter Herborn. Neben seiner Tätigkeit als Jazzmusiker hat er sich ebenso in der klassischen Musik und auch in der christlichen Musikszene einen Namen gemacht. Mit verschiedenen Bands unternahm er weltweite Tourneen und war an zahlreichen CD-Produktionen und Musical-Produktionen beteiligt.

     

    Sven Bergmann - p

    Sven Bergmann studierte an der Hochschule für Künste in Bremen, an der Folkwang Hochule in Essen und an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig bei Richie Beirach. Darüber hinaus erhielt er Unterricht bei Jasper van´t Hof. Er ist diplomierter Pianist und examinierter Konzertpianist und Komponist, jeweils mit dem Schwerpunkt Jazz. Sven Bergmann spielt in verschiedenen Jazzbands, ist aber auch tätig in anderen

    musikalischen Bereichen, wie z.B. als musikalischer Leiter des Theaters „die baustelle“ in Köln, als einer der Köpfe des Filmmusikprojektes „Bergmann & Bartkowski“. Mehrere Studio-Aufnahmen sind bislang auf CD veröffentlicht, darunter die viel gelobten Alben „Mosaics“ und „Seasons“ seines Trios und Quartetts. Er spielte oder nahm auf u.a. mit: Tom Arthurs, Bill

    Elgart, Stefan Werni, Matthias Bergmann, Jan v. Klewitz und Pepe Berns. 2013/14 erhielt Sven

    Bergmann für seine künstlerische Arbeit eine Förderung durch das Kultursekretariat NRW.

     

    Caspar van Meel - b

    Caspar van Meel ist ein in Deutschland lebender niederländischer Bassist, Arrangeur und Komponist.

    Bevor er sich vollständig der Musik widmete, erlangte van Meel einen „Master of Arts & Culture“ mit dem Schwerpunkt Philosophie an der Universität von Maastricht (NL). Gleichzeitig studierte er am Conservatorium Maastricht bei Jan van de Boomen und dem klassischen Bassisten Carol Hart (Amsterdam Concertgebouw Orchester). Danach ging van Meel nach Essen, um an der Folkwang Universität beim Bassisten der WDR Big Band John Goldsby zu studieren und dort seinen Master in Musik zu machen. 2014 bekam er durch ein Stipendium der GVL die Möglichkeit, beim renommierten „Workshop für Jazz und kreative Musik“ am Banff Centre in Kanada teilzunehmen. Dort arbeitete er u.a. mit Steve Coleman, Vijay Iyer, Jeff Tain Watts, Reggie Workman und Marcus Gilmore.

    Über die Jahre erlangte er zahlreiche Auszeichnungen. So ist er als Bandleader seines eigenen Quintetts Preisträger der Future Sound CompeUUon ebenso wie des Jazz Preis Ruhr. Als Co- Leiter der Band Trigonon wurde er mit dem Jazzwerkruhr Preis ausgezeichnet, mit der Mike Roelofs Band erreichte er das Finale der Dutch Jazz Competition.

    Caspar van Meel arbeitete u.a. mit der WDR Big Band, Philip Catherine, Götz Alsman und Gerd Dudek und kann auf zahlreiche internaUonale Touren, Konzerte und Festivals wie das North Sea Jazz Festival, die WDR Jazz Night und die Leverkusener Jazztage zurückblicken.

     

    Andreas Griefingholt - dr

    Andreas Griefingholt, geboren in Osnabrück, wo er eine klassische Schlagzeugausbildung erhielt, studierte anschließend Schlagzeug an der Folkwang-Hochschule in Essen und in New York bei John Riley, Ralph Peterson, Gene Jackson und Tom Rainy. Er lebte ein Jahr in New York als Musiker und machte dort reichhaltige musikalische Erfahrungen. Er arbeitete u.a. mit Herb Geller, Gerd Dudek, Gunther Hampel, Udo Lindenberg, Roger Cicero, Soleil Niklasson, Wolfgang Schlüter, Joel Frahm, Wolfgang Engsneld, Ulli Beckerhoff , Carlos Bica, Paul Heller, Tim Sund, Gregor Hübner, Lutz Büchner und Fiete Felsch zusammen und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. Jazzpodium Niedersachsen, Wettbewerb Wesnalen-Jazz und Folkwang-Förderprämie. Er wirkte bei verschiedenen CD- und Radioproduktionen mit und war auf Tournee mit verschiedenen Bands im In-und Ausland.

     

    Foto: Harald Kirsch

     

Our Favorite Things

8

Frankfurt Jazz Trio

Nov

HINWEIS:

Auftritt am  Freitag!

  • weitere Informationen

    Frankfurt Jazz Trio

    Our Favorite Things

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Frankfurt Jazz Trio - Our Favorite Things

     

    Das FRANKFURT JAZZ TRIO wurde 1998 von Thomas Cremer gegründet.

     

    Im neuen Programm, das weiterhin unter dem Motto „Our Favorite Things“ steht und bereits bei Live-Konzerten vom Saarländischen Rundfunk, von Radio Bremen und vom Hessischen Rundfunk vorgestellt wurde, beleuchtet das Trio – wiederum stilistische Grenzen überschreitend – Werke amerikanischer Jazz-Größen, widmet sich aber vermehrt auch eigenen Kompositionen.

    Die CD’s „No.1“, „No.2“ und „No.3“, „Frankfurt Jazz Trio.20“ und „In Concert“ sind bei FJP-Records erschienen.

     

    2023: 25 Jahre Frankfurt Jazz Trio mit Jubiläumskonzerten!

    Thomas Cremer spielte u.a. mit Hans Koller, Bob Degen, Heinz Sauer, Uli Beckerhoff, Benny Bailey, Randy Brecker und Ack van Rooyen, leitete diverse eigene Formationen und ist Mitgründer und Schlagzeuger der seit 1986 bestehenden Frankfurt Jazz Big Band. Auf zahlreichen Festivals und bei vielen Rundfunk- und Fernsehproduktionen zu Gast, war Cremer auch im Auftrag des Goethe-Instituts in Afrika und Osteuropa auf Tour, gründete 1994 die Gruppe AXIS, 1998 die Formation „drums, bass & Two Tenors“ und das Frankfurt Jazz Trio, produzierte zudem für das Label FJP die CD’s „Live im Titania“ und „Tribute To Duke Elington“ (Frankfurt Jazz Big Band), sowie die bereits fünf CD‘s mit dem Frankfurt Jazz Trio. 2012 erhält Cremer den Hessischen Jazzpreis.

     

    Olaf Polziehn wurde 1970 in Ludwigsburg geboren. Studium und Konzertexamen absolvierte er an der Hochschule in Köln. Als Sideman arbeitete er bei TV- und CD-Produktionen in Europa und den USA mit Musikern wie Patti Austin, Bob Mintzer, Randy Brecker, Take Six, Till Brönner, Thomas Quasthoff, Jesse Davis, Bireli Lagrene, Bobby Durham, Martin Drew, Al Foster, Benny Golson, Jeff Hamilton, Scott Hamilton, Eddie Henderson, Rolf Kühn, Lewis Nash, Warren Vaché und vielen anderen mehr. Seit 2008 ist Polziehn Professor für Jazz-Klavier an der Kunstuniversität Graz. Die Frankfurter Rundschau bezeichnete ihn als „eine der interessantesten pianistischen Entdeckungen der letzten Jahre“.

     

    Martin Gjakonovski, geb 1970 in Skopje, übersiedelte 1991 nach Köln, um an der renommierten Kölner Musikhochschule Jazz-Bass zu studieren. Darüber hinaus besuchte er Meisterkurse bei Reggie Workman, Arild Andersen, John Clayton, Mike Richmond und Eddie Gomez. Seit 23 Jahren in Deutschland hat er mehr als 90 CD-Produktionen mit unterschiedlichen Formationen aufgenommen, u.a. mit Jazzmusikern aus Deutschland, USA und Europa wie z.B. Dusko Goykovich, Bob Berg, Antonio Farao, Lynne Arriale, Adam Nussbaum, Bob Franceschini und vielen anderen. Martin Gjakonovski war die letzten 7 Jahre festes Mitglied im Trio der Deutschen Jazzlegende Paul Kuhn und gehört zu den gefragtesten Bassisten Deutschlands.

     

    Foto: Natalie Färber

     

I am Sicking

30

Altfrid Sicking

Nov

Aus der
Götz Alsmann Band

Sponsor

NRW Kultur-sekretariat

  • weitere Informationen

    AlTfrid Sicking

    I am Sicking

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Mit freundlicher Unterstützung durch das NRW Kultursekretariat

    Altfrid Sicking - I am Sicking

     

    Im Herbst 2020 scharte der Vibraphonist Altfrid M. Sicking einige seiner Lieblingskollegen um sich, um mit ihnen seine CD „I AM“ einzuspielen, die im Herbst 2021 bei Mons Records erschienen ist.

    Hierauf befinden sich ausschließlich Eigenkompositionen des Bandleaders, die er speziell für dieses Projekt geschrieben und arrangiert hat.

    Samtweiche Jazzballaden und energische Up-Tempo-Nummern wechseln sich mit dynamischen Latin-Stücken ab, klare Melodielinien mit ausdrucksstarken Soli.

    Live spielt die Band diese und einige andere ausgewählte Stücke in der Originalbesetzung, und zwar entweder als Quintett:

     

    Altfrid M. Sicking – Vibraphon

    Christian Kappe – Trompete, Flügelhorn

    Sebastian Altekamp – Piano

    Ingo Senst – Kontrabass

    Christian Schoenefeldt – Schlagzeug

     

    Oder als Septett, dann zusätzlich mit

     

    Martin Classen – Saxophon

    Markus Paßlick – Percussion

     

    Infos zu den Musikern:

     

    Altfrid M. Sicking

    Solist Götz Alsmann Band; Professor an der Musikhochschule Münster, Dozent an der Universität Münster und der Universität der Künste Essen, Yamaha Artist, Mitwirkungen in der WDR BigBand, Workshop-Autor „drums & percussion“

     

    Christian Kappe

    Mitglied in den Bands von Barbara Dennerlein, Jasper van´t Hof und Trilok Gurtu; Dozent an der Musikhochschule Münster und der Universität Oldenburg

     

    Martin Classen

    leitete als Professor den Jazzstudiengang an der Hochschule für Künste Bremen

     

    Sebastian Altekamp

    Dozent am ArtEZ Conservatorium Niederlande und der Musikhochschule Detmold

     

    Ingo Senst

    Triosence, Glenn Miller Orchestra, Romy Camerun Band, International Skoda All Stars, Götz Alsmann Band

     

    Chistian Schoenefeldt

    Dozent Uni Oldenburg, Uni Osnabrück, Musikhochschule Detmold

     

    Markus Paßlick

    Götz Alsmann Band, Die Ärzte (u.a. Rock´n´Roll Realschule), Dr. Ring Ding, Autor u.a. für Harald Schmidt, Cordula Stratmann, Eckhard Hirschhausen, Heute Show

     

    Einige Pressestimmen:

     

    „Das macht Spaß und zeigt die Metamorphose eines Sidemans, der vieles zu bieten hat.“

    (FAZ zur CD „I AM“)

     

    „Die stilistische Bandbreite reicht von entspannten Balladen zum Wegträumen bis zu mächtig swingenden Up-Tempo-Nummern, von Modern-Jazz bis Latin.“

    „Sicking erfindet den Jazz nicht neu. Er fügt ihm eine eigene Note zu und hat sich dafür exzellente Musiker ins Boot geholt …“

    (Mindener Tageblatt)

     

    „Trompeter Christian Kappe und Pianist Sebastian Altekamp lieferten

    feinste Solopassagen ab, die in ein luftig leichtes Rhythmusgeflecht

    eingebettet waren. Dabei verdeutlichten der mit kraftvollem Walking

    Bass agierende Ingo Senst und der stets ungemein swingende Schlagzeuger Christian Schoenefeldt, dass sie gleichberechtigte Akteure im Mix aus gruppendynamischem Zusammenwirken und nie ausufernden Soloauftritten waren.“

    (Siegener Zeitung)

     

    www.amsicking.de

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

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Eintritt Frei, Spende Willkommen!

Hinweis: Auftritt am Mittwoch!

SAMStag, St. Andreas-Kirche

Hochschule für Musik Detmold

Eintritt Frei, Spende Willkommen!

Sponsor Volksbank PLUS eG

Hinweis: Auftritt am Freitag!

Aus der „Götz Alsman Band“

Sponsor NRW Kultursekretariat

Mitgliedsantrag

26. Januar

26. Juli

22. November

24. Mai

27. September

13

Januar

Chapeau Manouche

mitreißender Sinti-Swing

  • weitere Informationen

    Chapeau Manouche

    Mitreißender Sinti-Swing

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Chapeau Manouche

     

    Zwei Gitarren, eine Geige und ein Kontrabass: In dieser für Jazzmusik ungewöhnlichen Instrumentation erklingt die Musik des im Jahre 2008 gegründeten Ensembles Chapeau Manouche. Angelehnt an die Swingmusik Django Reinhardts der 20er und 30er Jahre umfasst das Repertoire der Band Chanson- und Swingklassiker dieser Zeit. Aber auch moderne Jazzstandards weiß die Gruppe zu interpretieren und lässt dabei die unterschiedlichen musikalischen Hintergründe der Bandmitglieder einfließen, um so zu einem unverkennbaren Klangbild zu finden.

    Die Gitarristen Manolito Steinbach und Wilhelm Magnus verleihen mit ihrem energiegeladenen Rhythmus- und Solospiel dem Ensemble die charakteristische Prägung des Sintiswing. Die in der Jazzmusik selten zu hörende Geige - gespielt von Clemens Schneider - verfeinert den Klang der Oldenburger Gruppe, während Benjamin Bökesch mit seinem erdenden Bassspiel das Fundament dieser mitreißenden und lebensfrohen Swingmusik gießt.

     

    Chapeau Manouche lässt niemanden ruhig sitzen,

    sondern...

    ...Füße wippen,

    ...Hüften wackeln

    ...Hände klatschen

     

    Manolito Steinbach (Solo- und Rhythmusgitarre)

    Als Kind einer Musikerfamilie lernte der gebürtige Berliner bereits früh das Gitarrenspiel. Besonders beeinflusste ihn hierbei sein Cousin, der renommierte Sinti-Musiker Haensche Weiss. Er spielte u.a. schon an der Seite von namenhaften Sintimusikern wie Martin Weiss und Janko Lauenberger.

     

    Clemens Schneider (Geige und Gesang)

    Begann seine Musikkarierre am Klavier, wechselte dann ans Schlagzeug um schließlich die Geige für sich zu entdecken. Neben seiner klassischen Ausbildung interessierte er sich bereits früh für die Musik der Sinti. Er studierte schließlich Jazzgeige an der Musikhochschule Köln (bei Michael Gustorff). Im Kölner Raum erprobte sich Clemens Schneider bereits mit den Sintigitarristen Lulu Reinhardt und Rigo Winterstein.

     

    Benjamin Bökesch (Kontrabass)

    Sammelte seine ersten musikalischen Erfahrungen in der Rock-, Heavy-Metal- und Skamusik. Später spielte er auch in klassischen Orchestren und Bigbands, um dann zur Sintimusik zu gelangen. Seine frühen Erfahrungen, die er in den härteren Musikrichtungen gesammelt hat, helfen ihm, den Groove der Band mitzubestimmen.

     

    Wilhelm Magnus (Solo- und Rhythmusgitarre)

    Der studierte klassische Gitarrist hat ebenfalls schon Erfahrungen in unterschiedlichen musikalischen Stilen gemacht. Hierbei kreuzten sich seine und Benjamins Wege in der Oldenburger M-Band (Bigband). Aktuell spielt er neben Chapeau Manouche noch in weiteren Ensembles (z. B.Cara Vie).

     

    Foto: folgt

     

24

Februar

Gabriela Koch Trio

Burt Bacharach Tribute

  • weitere Informationen

    Gabriela Koch Trio

    Burt Bacharach Tribute

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Gabriela Koch Trio - Burt Bacharach Tribute

     

    I Say a Little Prayer For You - The Music of Burt Bacharach

     

    Song-Perlen wie Raindrops keep falling on my head, What the world needs now oder I say a little prayer for you sind fast jedem ein Begriff; und auch die Interpreten seiner Lieder dürften geläufig sein: Tom Jones, Aretha Franklin, Marlene Dietrich, Frank Sinatra, um nur ein paar der über 1000 Künstler zu nennen, die seine Lieder aufgenommen haben.

    Der Name des Komponisten, dem wir diese Evergreens verdanken, ist jedoch weniger bekannt als seine legendären Hits. Burt Bacharach - der Meister der unvergesslichen Melodien – wäre 2023 fünfundneunzig Jahre alt geworden. Er starb am 8. Februar dieses Jahres.

     

    Die Detmolder Jazzsängerin Gabriela Koch bringt nun gemeinsam mit ihren Kollegen Achim Kück am Klavier und Peter Schwebs am Kontrabass ein Programm auf die Bühne, das sich ganz dem Werk von Bacharach widmet - gekonnt und einfühlsam lassen sie die Geschichten hinter den unvergessenen Evergreens lebendig werden. Mit nuanciertem Ausdruck und großer Spielfreude zeigen sie, wie zeitlos und gegenwärtig Bacharachs Musik ist und liefern eine Hommage an einen der prägendsten Songwriter des 20. Jahrhunderts.

     

    Foto: folgt

     

16

März

Eintritt Frei, SPENDE WILLKOMMEN!

offener Clubabend

LK Jazz XXpRReSS

  • weitere Informationen

    Offener Clubabend

    LK Jazz XXpRReSS

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Frei, Spende Willkommen!

    (auch für Nichtmitglieder)

    EIntritt Frei

    LK Jazz XXpRReSS

     

    Die Jazzkapelle „LK Jazz XXpRReSS“ ist in der Region bekannt. Noch vor  vier bis fünf  Jahren galt das Jazz-Team als Geheimtipp, nun sind die Musiker hoch gefragt.

     

    Die Formation gibt es seit Februar 2013. Alle Mitglieder der Band stammen aus Lübbecke und Umgebung ( Rödinghausen, Bünde). Doch die Auftritte vom „LK Jazz XXpRReSS“ finden zum Teil weit über die Grenzen OWL`s statt.

     

    Einige Mitglieder der Band können bereits auf viele Jahre Erfahrung bei der „Jazz Group Lübbecke“ zurückgreifen und sind Mitglieder des Jazzclubs Lübbecke.

     

    Nicht „schwieriger Jazz“ ist das Ding des „LK Jazz XXpRReSS“, sondern eher Sound für Liebhaber von Swing und Blues, vielleicht auch einmal von Dixieland. Und das alles dynamisch-witzig arrangiert und präsentiert.

     

    In dem Repertoire der Band sind sowohl Jazz Standards („Basin Street Blues“, „Black and Blue“, „St. Louis Blues“) als auch bekannte Titel anderer Genres, die neu und jazzig interpretiert werden. Die Formation bietet aktuell drei unterschiedliche Konzertprogramme zur Wahl.

     

    Das erste Programm „Jazz Standards, interpretiert in OWL“ ist den Fans von LK Jazz XXpRReSS  bereits bekannt und wird von Zuhörern und Kritikern bejubelt.

     

    Das nächste Programm heißt „Jazz-Weltreise mit LK Jazz XXpRReSS“. Dabei werden bekannte Titel neu und jazzig interpretiert. Auch die Jazzstücke der Komponisten aus aller Welt sind fester Bestandteil der Jazz-Weltreise.

     

    „Wir jazzen Deutsch“ ist ein Gute-Laune-Programm der kreativen Jazzband. Es wird natürlich auf Deutsch gesungen, viele Evergreens und Jazzstandards sind dabei. Die Texte einiger Titel sind von dem ehemaligen Pianisten der Band Dr.Jürgen Meyer geschrieben worden.

    Auf dynamische Arrangements und eine lockere Präsentation legen Musiker von LK Jazz XXpRReSS viel Wert.

     

    Die Besetzung: Jürgen Erber (Gitarre), Wilhelm Gössling-Eckey (Klarinette, Saxophon), Martin Medzech (Schlagzeug), Roland Neubert (Trompete, Gesang), Dirk Steinmeier (Percussion), Fred Theuser (Klavier, Akkordeon), Jan Trampel (Bass-Gitarre), Dr. Alla van Delft (Gesang).

     

    https://www.pr-delft-music.com/artists/lk-jazz-xxprress/

     

    Foto: LK Jazz XXpRReSS

     

20

April

Hugo Fernandez

Sounds of New orleans

  • weitere Informationen

    Hugo Fernandez

    Sounds of New Orleans

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Hugo Fernandez - Sounds of New Orleans

     

    Dieses Konzert befasst sich mit der Musik der Jazzkomponisten aus New Orleans, die den einzigartigen "New Orleans Sound" geprägt haben. Jazzfans und Musiker kennen den großen Louis Armstrong und vielleicht auch den bahnbrechenden Jazzpianisten Jelly Roll Morton. Weniger bekannt sind die Komponisten des New Orleans Jazz, wie z. B.: Ellis Marsalis, Alvin Batiste, James Black, Galactic, Funky Meters und andere.

     

    Die Musik dieses Quintetts ist von den Originalstücken inspiriert, die sorgfältig und kreativ angepasst und arrangiert wurden, um einen frischen und überraschenden Klang zu erzielen.

     

    Hugo Fernandez ist ein mexikanischer Jazzgitarrist, der sich nach mehr als einem Jahrzehnt in Madrid in Berlin niedergelassen hat. Seine musikalische Suche hat ihn dazu geführt, sein eigenes Universum zu schaffen, in dem das reiche Erbe des Jazz mit der Energie anderer Musikrichtungen wie Pop-Rock, Weltfolklore und Klassik koexistiert. Im Alter von 23 Jahren reiste er nach Boston, um am Berklee College of Music zu studieren. Im Jahr 2003 zog er nach New Orleans, um einen Master-Abschluss in Jazz-Studien zu erwerben. Er hat vier Alben veröffentlicht und ist auf Konzerten und Festivals in Mexiko und Spanien aufgetreten und macht sich zunehmend einen Namen in der deutschen und europäischen Jazzszene. Auf seinem neuesten Album OZEAN (Origin Records, Juni 2022) "erscheinen seine Kompositionen in einer Musik mit sehr unterschiedlichen Elementen aus Folk, westlicher klassischer Musik und sogar Pop, die seine tiefe Jazz-Sensibilität prägen. Sie umarmen eine musikalische Welt, die eine zukünftige Vision des Jazz sein könnte" - Haus der Kulturen der Welt, HKW Berlin Sein Album "Cosmogram" (Origin Records 2015) in Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger Antonio Sanchez wurde vom Publikum sehr gut aufgenommen und erhielt hervorragende Kritiken vom Rollingstone Magazine, Jazztimes, El Pais und Downbeat Magazine, das "Cosmogram" als eines der besten Alben des Jahres 2015 bezeichnete.

     

    "Seine Songs sind im Allgemeinen sowohl eingängig als auch einfallsreich, viele der Darbietungen entwickeln sich in unerwartete Richtungen, und die oft episodischen Rahmen lassen die meisten der Stücke wie Mini-Suiten klingen." – DOWNBEAT

     

    Thomas Hähnlein ist ein in Berlin lebender Saxophonist und Komponist. 2018 schloss er sein Masterstudium am renommierten Conservatorium von Amsterdam ab und studierte bei Dick Oatts, Ben van Gelder und Jasper Blom. Seitdem lebt er in Berlin und arbeitet sowohl als Sideman als auch mit seinen eigenen Projekten, z.B. "Thomas Hähnlein's BALANCE" & Hähnlein / Duboule / Vega.

     

    Wesley Rubim ist ein brasilianischer Posaunist und Komponist, der in seinen frühen Jahren eine klassische Ausbildung als Soloposaunist in Symphonieorchestern in Brasilien genoss und mit großen Namen wie Andrea Bocelli unter der Leitung von Isaac Karabtchevsky spielte. Später in seiner Karriere wechselte er in die Welt des Jazz und wurde bald darauf zu Studienaufenthalten in Europa eingeladen. Heute hat er einen Bachelor-Abschluss in Jazzposaune von der UdK (Jazzinstitut Berlin). Im Laufe seiner Karriere hat er mit großen Namen wie Andrea Bocelli, Gabriel Grossi, Vanessa Moreno, Hamilton Godoy, Zelia Duncan, Randy Brecker, Nailor Proveta, Jorginho Neto und anderen gespielt. Heute lebt Wesley in Berlin und ist in der deutschen Jazzszene aktiv. Er hat seine eigene Gruppe, mit der er seine eigenen Songs spielt, und arbeitet auch als Begleitmusiker in einigen Bands wie La Luna Ensemble, Arseny Rykov group, The Swingin' Hermlins, Deutsch Oper Big Band, Omniversal Earkestra, Expressions Orchestra, Babylon Orchestra, etc.

     

    Max Leiß war von 2009-2011 Mitglied des Bundesjazzorchesters, mit dem er Konzerte mit Musikern wie Mr. Mani, Steffen Schorn, Lars Möller, Geir Lysne etc. in Deutschland, Südafrika und Indien gab. Max ist auch Mitglied der Bands Markus Ehrlichs Flexible Eingreiftruppe, Klaus Grafs Nue Quartett, Sebastian Böhlen Trio und Alexander Bühl Sextett. Außerdem hat er mit John Ruocco, Johannes Enders, Jasper Blom etc. zusammengearbeitet. Seit 2012 lebt Max in Berlin und arbeitet als Freiberufler. Im Frühjahr 2022 erschien das Album "Swiss Encounter" des Max Leiß Trios, die erste Veröffentlichung unter seinem eigenen Namen.

     

    Jan Leipnitz ist ein herausragender Schlagzeuger aus Berlin. Er arbeitet mit vielen der zentralen Protagonisten der hauptstädtischen Improvisations - und modernen Jazzszenen. Ausgehend von seinen frühen Erfahrungen in Hardcore und harter Untergrund - Musik hat er sich in einen multidimensionalen musikalischen Organismus verwandelt, der sich mit seinem hochenergetischen Spiel in jede musikalische Situation einfügt.

     

    Tenor- und Sopransaxophon – Thomas Hähnlein (DE)

    Posaune – Wesley Rubim (BR)

    Gitarre und Arrangements – Hugo Fernandez (MX)

    Kontrabass – Max Leiß (DE)

    Schlagzeug – Jan Leipnitz (DE)

     

    Video Lastic (Sidney Bechet) https://www.youtube.com/watch?v=YhmENeX-IUE

     

    https://www.hugofernandez.net/

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

Hugo Fernandez

Gitarren-Jazz-Workshop

20

April

8

Mai

Hinweis: Auftritt am Mittwoch!

Swingin Ladies + 2

von Ragtime über Swing bis Blues

  • weitere Informationen

    Swingin Ladies + 2

    Von Ragtime über Swing bis Blues

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 25 €

    (Mitglieder 20 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Swingin Ladies + 2

     

    Diese internationale, einzigartig besetzte Band mit 2 Weltklasse Pianisten die vierhändig an einem Instrument spielen, einer Top-Bassistin und Sängerin, und einem außerordentlichen ausdrucksstarken Holzbläser, unterhält ihr Publikum auf allerhöchstem musikalischem Niveau. Das Programm erstreckt sich von Ragtime über Swing, von Boogie Woogie bis Blues, gewürzt mit etwas Mambo und Tango. Die Gruppe besteht aus folgenden hochkarätigen Musikern:

     

    Nicki Parrott, AUS (Bass, Vocal)

    „könnte jeden dazu bringen, Jazz zu lieben“ (Cabaret Szene 2013). „Sie hat diese spezielle Gabe, die man nicht in einem Musikladen kaufen kann“ (Les Paul).  „….auch auf die Gefahr hin, als Chauvinist bezeichnet zu werden: Parrott ist die Lady-Bassistin und Sängerin, deren Schönheit mit ihrer Musikalität übereinstimmt.“ (Downbeat November 2010). „Es gibt nur einige wenige Künstler, die Star-Qualitäten haben. Es ist eine Kombination von Talent und Charisma, die sie dazu befähigt, sich aus einer Gruppe abzuheben und ein Publikum zu begeistern.“ (Joe Lang)

     

    Stephanie Trick, USA (Piano)

    „beherrscht die Kunst des Stride Piano Stils“ vermerkt der Rezensent Jack Rummel. Mit einem swingenden Stil, der sowohl Boogie Woogie und Blues der späten 1920er Ära, als auch Fats Waller und Ralph Sutton umfasst, hat Trick in vielen Teilen der USA, Europa und Japan zu den verschiedensten Anlässen konzertiert. Ihre „Live-CD“ gewann den „New Talent Prize 2011“ des Hot Club of France. Der legendäre Pianist Dick Hyman schrieb über sie: „Eines der schönsten Geschenke welches in der letzten Zeit der Jazz Piano Szene beschert wurde, wir könnten nicht erfreuter sein.“

     

    Engelbert Wrobel, D (Klarinette, Saxofon)

    „ist ein Meister der Authentizität. Sein vollendetes Klarinettenspiel verbindet höchste musikalische Ansprüche mit bekennender Lebensfreude zu einer unvergleichlichen Bühnenpräsenz.“ „…Engelbert Wrobel als Magier der Klarinette…“ „Wrobel spielt Goodman nicht einfach nur nach, seine Interpretation reflektiert immer perfekt den Geist des großen Bandleaders. Wir hören Goodman auf Engelsflügeln weitergetragen ins 21.Jahrhundert. Fabulös was Wrobel da aus seinem Instrument zaubert.“

    „Lassen Sie sich nicht durch den Namen täuschen. Engelbert Wrobel ist ein deutscher Holzbläser, der einen Sturm entfachen kann.“ (The American Rag) „...spielte sich Engelbert Wrobel in einen einsamen Rang. Dieser begnadete Musiker ging mit so viel Spaß aber auch Eleganz zu Werke, dass das Vergnügen daran einem wie Konfekt auf der Zunge zerging.“ (Bocholter Zeitung)

     

    Paolo Alderighi, I (Piano)

    der seit 2005 musikalischer Partner von Engelbert Wrobel im „International Hot Jazz Quartet“ ist, vervollständigt das Quartett. Der bekannte amerikanische Jazz Rezensent Michael Steinman beschreibt Paolo folgendermaßen: „Obwohl einige Paolo als Jazzpianisten, tollen jungen Musiker oder überdurchschnittlich begabten Improvisator betiteln, so ist seine wahre Charakterisierung sowohl einfacher als auch tiefgreifender. Paolo ist Könner und Künstler der Schönheit kreiert. Seine Musik berührt, ist voller Überraschungen und verbreitet Licht.“

    Zusammen mit Stephanie Trick, mit der er auch verheiratet ist, spielen beide ein vierhändiges Classic Jazz Repertoire, welches auf bisher 2 CDs veröffentlicht wurde: „Two for One“ und „Sentimental Journey“. Dick Hyman:“ Ich liebe es, Stephanie Trick und Paolo Alderighi zusammen zu hören, sSie sind eine Inspiration und dazu sehr sympathisch. Solch ein „auf-und-ab“! Jeder für sich ist ein fabelhafter Musiker – das wissen wir, aber zusammen spielen sie ein vierhändiges Stride-Piano, wie es noch niemand zuvor getan hat. Bravo, bravo!“

     

    Foto: Cosimo Filippini

     

1

Juni

The „Philly Jazz Lounge“

Philly ist Jazz, Groove und Soul

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    The „Philly Jazz Lounge“

    Philly ist Jazz, Groove und Soul

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    The „Philly Jazz Lounge“

     

    Philadelphia ist nicht nur der Geburtsort der Vereinigten Staaten, ein Film mit Denzel Washington und Tom Hanks aus den 90er Jahren und der wichtigste Bestandteil in einem New York Cheesecake. Musikalisch ist „Philly“ die Heimat der Bop Legenden Jimmy Smith, John Coltrane und McCoy Tyner, der Soul Legenden Donny Hathaway und Grover Washington Jr., aber auch der Stars von heute, Questlove, Christian McBride, Justin Faulkner und so vieler mehr. Philly ist Jazz, Groove und Soul.

     

    Das Projekt “Philly Jazz Lounge” bringt diesen besonderen Sound nach Europa, mit dem seit vielen Jahren in New York lebenden Berklee Absolventen, Altsaxophonist Lars Haake, dem von New York nach München heimgekehrten Schlagzeuger, Matthias Gmelin, dem studierten Kölner Ausnahmeorganisten, Dirk Schaadt und dem langjährigen Botschafter der Musik von Philadelphia’s Gitarrenstar, Pat Martino, Ansgar Specht an der Gitarre.

     

    Hier sind überaus erfahrene Musiker am Start. Lars Haake (Brooklyn/NY), spielt aktuell mit James Genus, Bentio Gonzales, Lonnie Plaxico, Mark Whitfield jr. Dirk Schaadt(Köln), an der Hammond, stilistisch extrem breit aufgestellt, spielt sich vom BeBop Hammond Trio über Jazzkantine, Average White Band bis zur TV Show mit Mirja Boes oder Carolin Kebekus. Drummer Matthias Gemelin(München), Absolvent der New School Manhattan wurde durch seine Arbeit mit Peter O’Mara, Joe Chambers und John Riley bekannt und ist einer der angesagten Drummer der deutschen Jazzszene. Ansgar Specht an der Gitarre, Grenzgänger zwischen Bebop, Lounge und Fusion, hat sich durch nahezu alle Jazzclubs in diesem Land und mit internationalen Solisten wie Tony Lakatos, Ingolf Burkhardt, Peter Ponzol, sowie auf der Int. Musikfeste Frankfurt, gespielt.

     

    Das Programm interpretiert Kompositionen des Philadelphia Repertoires, von Hard Bop zu Hip Hop.

     

    Lars Haake – Alto Sax

    Dirk Schaadt – Hammond

    Matthias Gmelin – Drums

    Ansgar Specht – Guitar

     

    Foto: folgt

     

29

Juni

SAMStag, St. Andreas-Kirche

Hochschule für Musik Detmold

Pop Up Chor

a Capella vom feinsten

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    Pop Up Chor

    a Capella vom Feinsten

    Ort: St. Andreas-Kirche, Lübbecke

    Beginn: 20:00 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    VVK: Bücherstube und Gemeindebüro

    Vokalensemble „Pop-Up“ der HfM Detmold präsentiert sein neues Programm

     

    Regionale Produkte!

     

    Das neue Programm von Pop-Up fasst unter dem Titel „Regionale Produkte“

    Arrangements von eigenen Songs, Singer-Songwriter-Titel in selbst komponierten Sätzen, Jazz-Standarts, bearbeitet von Chormitgliedern, Hits aus den Charts in eigens auf das Ensemble zugeschnittenem Gewand zusammen.

    Unter der Leitung von Anne Kohler groovt, jammert, jubiliert, swingt und brilliert das 30-köpfige Vokalensemble mit bestechender Intonation, mitreißendem Timing und schillernden Klangfarben.

    Gehen Sie mit uns auf die musikalische A- Capella-Reise mitten ins eigene Herz, - zu dem Ort, wo wir wirklich zu Hause sind.

     

     

    Vita Anne Kohler

     

    Anne Kohler ist Professorin für Chorleitung an der Hochschule für Musik Detmold und seit 2020 künstlerische Leiterin des Bundesjugendchores. Sie studierte in Hamburg Schulmusik sowie Dirigieren und Gesang in Karlsruhe.

     

    Ihre Ausbildung vertiefte sie durch den Besuch von Meisterkursen bei Eric Ericson,

    Frieder Bernius, Volker Hempfling, Tonu Kaljuste und Maria Guinand.

    Workshops mit „The Real Group“ (S), Jens Johansen (Vocal Line, DK) und Thierry Lalo (F)

    sowie die Zusammenarbeit mit den Arrangeuren Oliver Gies und Martin Carbow gaben ihrer Arbeit entscheidende Impulse.

     

    Als Leiterin für Kurse und Workshops zu den Themen Dirigieren, Stimmbildung und Jazzchorleitung sowie als Jurorin ist sie international tätig.

     

    An der HfM Detmold leitet sie eine Hauptfachklasse von Chordirigenten sowie den in internationalen Wettbewerben ausgezeichneten Kammerchor der Hochschule und gründete 2009 das Vokalensemble „Pop-Up“.

     

     

    Pop-Up

     

    heißt das 28-köpfige Vokalensemble der Hochschule für Musik Detmold.

     

    Jazzstandarts, Popsongs, Gospels und Songwriter-Titel bilden das Repertoire der Gruppe, deren Mitglieder in den Studiengängen Schulmusik, Musikübertragung, Gesang und Musikpädagogik studieren.

     

    Pop-Up sucht das musikalische Miteinander und ist stets auf der Jagd nach neuen, spannenden Arrangements, die überwiegend eigens für das Ensemble geschrieben werden.

    Farbige Pop-Sounds, pulsierende Rhythmen, ein homogener Ensembleklang und lebendige Präsentationen sind Charakteristika des Chores.

     

    Pop-Up nahm an der VocCologne und dem Aarhus Vocal Festival teil und sang als Background-Chor der Rolling Stones in der Düsseldorfer Esprit-Arena vor 50.000 Zuhörern.

    Im Jahr 2017 gewann das Ensemble den 1. Preis im Internationalen Kammerchorwettbewerb in Marktoberdorf und 2018 im Deutschen Chorwettbewerb.

    5 CDs dokumentieren das rege Schaffen der Gruppe.

    Im August 2023 wurde Pop-Up in Istanbul beim internationalen Festival „VoiceUp“ vom Publikum gefeiert.

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

24

August

Eintritt Frei, SPENDE WILLKOMMEN!

Offener Clubabend

mit der JAzz-Group Lübbecke

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    Offener Clubabend

    Mit der Jazz-Group Lübbecke

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Frei, Spende Willkommen!

    (auch für Nichtmitglieder)

    Eintritt Frei

    Offener Jazzclub Clubabend mit der Jazz-Group Lübbecke

     

    Bei lockerer Atmosphäre an der Bar, im Gespräch mit Freunden oder einfach nur zuhören und genießen: Das sollen unsere Clubabende ausmachen.

     

    Bei Swing und Dixie im Gewölbekeller mit der bewährten Jazz-Group Lübbecke.

     

    Schöner kann man den Samstagabend nicht verbringen.

     

    Eintritt frei, Spende willkommen zur Erhaltung des über 60 Jahre alten Jazzclubs in Lübbecke.

     

    Foto: Jazz-Group Lübbecke

     

14

September

Ten Past Six Bigband

Swing, Latin, Popular

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    Ten Past Six Bigband

    Swing, Latin, Popular

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 15 €

    (Schüler/Studenten 10 €)

    Ten Past Six Bigband - Swing, Latin, Popular

     

    Die Bigband der Musikschule der Stadt Bünde mit der Ten Past Six Bigband gibt es seit mittlerweile 34 Jahren. 32 Jahre unter der Leitung von Ulrich Dittmar wurde sie 2022 vom neuen Musikschulleiter Silas Jakob übernommen.

     

    Die Ten Past Six Bigband spielt selbstverständlich Swing, den Ursprung aller Bigbandmusik. Mit ihm wurde die Standardbesetzung mit Saxophonen, Trompeten, Posaunen und Rhythmusgruppe in der Musikgeschichte etabliert. Hinzu kommt Musik aus Lateinamerika, Bossa Nova und Samba sowie einige poular für die große Besetzung.

     

    Das Programm beinhaltet neben Swing auch lateinamerikanische Musik wie Bossa Nova und Samba; ergänzt wird mit dem ein oder anderen Arrangement zeitgenössischer Popularmusik. Die Solist:innen kommen aus den Reihen der Bigband selbst.

     

    Karten zu diesem Konzert gibt es an der Abendkasse oder Reservierungen unter www.jazzclub-luebbecke.de und im Vorverkauf in der Musikschule. Unter der Telefonnummer 05223/497180 können ebenfalls Reservierungen vorgenommen werden.

     

    www.musikschule.buende.de

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

12

Oktober

Sponsor Volksbank PLUS eG

Soleil Niklasson Quintett

Soulful Jazz

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    Soleil Niklasson Quintett

    Soulful Jazz

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Mit freundlicher Unterstützung der

    Volksbank PLUS eG

    Soleil Niklasson Quintett - Soulful Jazz

     

    Gesegnet mit einer wundervollen Stmme und einer großen Aura präsentiert Soleil mit ihrem hervorragenden Quintett, bestehend aus renommierten Musikern der deutschen Jazzszene, die neue CD „RISE“ mit ausschließlich eigenen Kompositionen, welche in CD-Besprechungen laut Musikkritiker u.a. das Zeug dazu haben, neue Standards zu werden. Soleil hat sich einen festen Platz in der Jazz-Szene ersungen und die Konzerte mit ihrem Quintett sind immer ein großer Publikumserfolg.

     

    „Wir haben unsere Songs in der Zeit der Pandemie aufgenommen, als die Welt plötzlich stillzustehen schien und haben die Zeit genutzt, kreativ zu sein und die CD „RISE“ aufgenommen.

    Die Songs handeln von Hoffnung, Glaube, Liebe und Mut und wir hoffen, dass wir die Zuhörer damit erheben und ermutigen können. Im Zentrum all meiner Song steht: Love is King“ (Soleil)

     

    Das Repertoire reicht von Jazz & Latin geprägten Stücken über einfühlsame Balladen, bis hin zu Gospel & Soul mit Gänsehautgarantie.

     

    Soleil Niklasson ist in Chicago geboren und in Los Angeles aufgewachsen. Bereits im Alter von 5 Jahren sang sie zusammen mit dem legendären Künstler, Sänger und Schauspieler Oscar Brown Jr.

     

    Später arbeitete sie dann mit Musikergrößen wie Stan Getz, Billy Preston und Linda Hopkins zusammen.

     

    Soleil - „die Sonne“ - ist eine spirituelle Sängerin, die es vermag, das Publikum mit ihrer großartigen Stimme in ihren Bann zu ziehen. Ihr warmer und gleichzeitig kraftvoller Gesang ist authentisch, kommt von ganzem Herzen und geht unter die Haut.

     

    Soleils Motto: “ My theme is to challenge the mind and move hearts! My songs are food for the heart and fuel for the soul”

     

    Ihre technisch brillianten Instrumentalisten sind Andreas Laux an den Saxophonen, Sven Bergmann am Klavier, Caspar van Meel am Bass und Andreas Griefingholt am Schlagzeug, welche technisch brilliant ihre Qualitäten im Dialog mit der Sängerin bis in die kleinsten Nuancen einzusetzen wissen und ihren ganz eigenen Sound entwickeln, welcher als perfekte Ergänzung ihre Stücke in voller Pracht erklingen lässt.

     

    Soleil Niklasson – voc

    Andreas Laux – sax

    Sven Bergmann – p

    Caspar van Meel – b

    Andreas Griefingholt – dr

     

    Videolinks:

     

    https://www.youtube.com/watch?v=AfWcZDRB3ws&list=RDMM&start_radio=1&t=6s

     

    https://www.youtube.com/watch?v=mtLpkLIjEm0&t=1s

     

    https://www.youtube.com/watch?v=4C9G8kcnWD8&t=5s

     

    Andreas Laux - sax

    Andreas Laux studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg bei Herb Geller und Dieter Glawischnig und bei Hugo Read an der Folkwang-Hochschule in Essen. Neben regionalen Jazz-Förderpreisen („Jugend jazzt“ 1991, „Cool Water JazzweQbewerb“ 1993) wurde Andreas Laux 1998 mit dem international anerkannten Folkwangpreis in der Sparte Jazz ausgezeichnet. Er spielte in vielen unterschiedlichen Ensembles, in kleinen Besetzungen, wie in dem Duett mit seiner Frau Carola Laux oder in dem Duett mit dem finnischen Akkordeonisten Janne Rättyä, bis zu großen Ensembles, wie der Big Band unter der Leitung von Prof. Peter Herborn. Neben seiner Tätigkeit als Jazzmusiker hat er sich ebenso in der klassischen Musik und auch in der christlichen Musikszene einen Namen gemacht. Mit verschiedenen Bands unternahm er weltweite Tourneen und war an zahlreichen CD-Produktionen und Musical-Produktionen beteiligt.

     

    Sven Bergmann - p

    Sven Bergmann studierte an der Hochschule für Künste in Bremen, an der Folkwang Hochule in Essen und an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig bei Richie Beirach. Darüber hinaus erhielt er Unterricht bei Jasper van´t Hof. Er ist diplomierter Pianist und examinierter Konzertpianist und Komponist, jeweils mit dem Schwerpunkt Jazz. Sven Bergmann spielt in verschiedenen Jazzbands, ist aber auch tätig in anderen

    musikalischen Bereichen, wie z.B. als musikalischer Leiter des Theaters „die baustelle“ in Köln, als einer der Köpfe des Filmmusikprojektes „Bergmann & Bartkowski“. Mehrere Studio-Aufnahmen sind bislang auf CD veröffentlicht, darunter die viel gelobten Alben „Mosaics“ und „Seasons“ seines Trios und Quartetts. Er spielte oder nahm auf u.a. mit: Tom Arthurs, Bill

    Elgart, Stefan Werni, Matthias Bergmann, Jan v. Klewitz und Pepe Berns. 2013/14 erhielt Sven

    Bergmann für seine künstlerische Arbeit eine Förderung durch das Kultursekretariat NRW.

     

    Caspar van Meel - b

    Caspar van Meel ist ein in Deutschland lebender niederländischer Bassist, Arrangeur und Komponist.

    Bevor er sich vollständig der Musik widmete, erlangte van Meel einen „Master of Arts & Culture“ mit dem Schwerpunkt Philosophie an der Universität von Maastricht (NL). Gleichzeitig studierte er am Conservatorium Maastricht bei Jan van de Boomen und dem klassischen Bassisten Carol Hart (Amsterdam Concertgebouw Orchester). Danach ging van Meel nach Essen, um an der Folkwang Universität beim Bassisten der WDR Big Band John Goldsby zu studieren und dort seinen Master in Musik zu machen. 2014 bekam er durch ein Stipendium der GVL die Möglichkeit, beim renommierten „Workshop für Jazz und kreative Musik“ am Banff Centre in Kanada teilzunehmen. Dort arbeitete er u.a. mit Steve Coleman, Vijay Iyer, Jeff Tain Watts, Reggie Workman und Marcus Gilmore.

    Über die Jahre erlangte er zahlreiche Auszeichnungen. So ist er als Bandleader seines eigenen Quintetts Preisträger der Future Sound CompeUUon ebenso wie des Jazz Preis Ruhr. Als Co- Leiter der Band Trigonon wurde er mit dem Jazzwerkruhr Preis ausgezeichnet, mit der Mike Roelofs Band erreichte er das Finale der Dutch Jazz Competition.

    Caspar van Meel arbeitete u.a. mit der WDR Big Band, Philip Catherine, Götz Alsman und Gerd Dudek und kann auf zahlreiche internaUonale Touren, Konzerte und Festivals wie das North Sea Jazz Festival, die WDR Jazz Night und die Leverkusener Jazztage zurückblicken.

     

    Andreas Griefingholt - dr

    Andreas Griefingholt, geboren in Osnabrück, wo er eine klassische Schlagzeugausbildung erhielt, studierte anschließend Schlagzeug an der Folkwang-Hochschule in Essen und in New York bei John Riley, Ralph Peterson, Gene Jackson und Tom Rainy. Er lebte ein Jahr in New York als Musiker und machte dort reichhaltige musikalische Erfahrungen. Er arbeitete u.a. mit Herb Geller, Gerd Dudek, Gunther Hampel, Udo Lindenberg, Roger Cicero, Soleil Niklasson, Wolfgang Schlüter, Joel Frahm, Wolfgang Engsneld, Ulli Beckerhoff , Carlos Bica, Paul Heller, Tim Sund, Gregor Hübner, Lutz Büchner und Fiete Felsch zusammen und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. Jazzpodium Niedersachsen, Wettbewerb Wesnalen-Jazz und Folkwang-Förderprämie. Er wirkte bei verschiedenen CD- und Radioproduktionen mit und war auf Tournee mit verschiedenen Bands im In-und Ausland.

     

    Foto: Harald Kirsch

     

8

November

Hinweis: Auftritt am Freitag!

Frankfurt Jazz Trio

Our Favorite Things

  • weitere Informationen

    Frankfurt Jazz Trio

    Our Favorite Things

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Frankfurt Jazz Trio - Our Favorite Things

     

    Das FRANKFURT JAZZ TRIO wurde 1998 von Thomas Cremer gegründet.

     

    Im neuen Programm, das weiterhin unter dem Motto „Our Favorite Things“ steht und bereits bei Live-Konzerten vom Saarländischen Rundfunk, von Radio Bremen und vom Hessischen Rundfunk vorgestellt wurde, beleuchtet das Trio – wiederum stilistische Grenzen überschreitend – Werke amerikanischer Jazz-Größen, widmet sich aber vermehrt auch eigenen Kompositionen.

    Die CD’s „No.1“, „No.2“ und „No.3“, „Frankfurt Jazz Trio.20“ und „In Concert“ sind bei FJP-Records erschienen.

     

    2023: 25 Jahre Frankfurt Jazz Trio mit Jubiläumskonzerten!

    Thomas Cremer spielte u.a. mit Hans Koller, Bob Degen, Heinz Sauer, Uli Beckerhoff, Benny Bailey, Randy Brecker und Ack van Rooyen, leitete diverse eigene Formationen und ist Mitgründer und Schlagzeuger der seit 1986 bestehenden Frankfurt Jazz Big Band. Auf zahlreichen Festivals und bei vielen Rundfunk- und Fernsehproduktionen zu Gast, war Cremer auch im Auftrag des Goethe-Instituts in Afrika und Osteuropa auf Tour, gründete 1994 die Gruppe AXIS, 1998 die Formation „drums, bass & Two Tenors“ und das Frankfurt Jazz Trio, produzierte zudem für das Label FJP die CD’s „Live im Titania“ und „Tribute To Duke Elington“ (Frankfurt Jazz Big Band), sowie die bereits fünf CD‘s mit dem Frankfurt Jazz Trio. 2012 erhält Cremer den Hessischen Jazzpreis.

     

    Olaf Polziehn wurde 1970 in Ludwigsburg geboren. Studium und Konzertexamen absolvierte er an der Hochschule in Köln. Als Sideman arbeitete er bei TV- und CD-Produktionen in Europa und den USA mit Musikern wie Patti Austin, Bob Mintzer, Randy Brecker, Take Six, Till Brönner, Thomas Quasthoff, Jesse Davis, Bireli Lagrene, Bobby Durham, Martin Drew, Al Foster, Benny Golson, Jeff Hamilton, Scott Hamilton, Eddie Henderson, Rolf Kühn, Lewis Nash, Warren Vaché und vielen anderen mehr. Seit 2008 ist Polziehn Professor für Jazz-Klavier an der Kunstuniversität Graz. Die Frankfurter Rundschau bezeichnete ihn als „eine der interessantesten pianistischen Entdeckungen der letzten Jahre“.

     

    Martin Gjakonovski, geb 1970 in Skopje, übersiedelte 1991 nach Köln, um an der renommierten Kölner Musikhochschule Jazz-Bass zu studieren. Darüber hinaus besuchte er Meisterkurse bei Reggie Workman, Arild Andersen, John Clayton, Mike Richmond und Eddie Gomez. Seit 23 Jahren in Deutschland hat er mehr als 90 CD-Produktionen mit unterschiedlichen Formationen aufgenommen, u.a. mit Jazzmusikern aus Deutschland, USA und Europa wie z.B. Dusko Goykovich, Bob Berg, Antonio Farao, Lynne Arriale, Adam Nussbaum, Bob Franceschini und vielen anderen. Martin Gjakonovski war die letzten 7 Jahre festes Mitglied im Trio der Deutschen Jazzlegende Paul Kuhn und gehört zu den gefragtesten Bassisten Deutschlands.

     

    Foto: Natalie Färber

     

30

November

Aus der „Götz Alsmann Band“

Sponsor NRW Kultursekretariat

Altfrid Sicking

I am Sicking

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    Altfrid Sicking

    I am Sicking

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Mit freundlicher Unterstützung durch das NRW Kultursekretariat

    Altfrid Sicking - I am Sicking

     

    Im Herbst 2020 scharte der Vibraphonist Altfrid M. Sicking einige seiner Lieblingskollegen um sich, um mit ihnen seine CD „I AM“ einzuspielen, die im Herbst 2021 bei Mons Records erschienen ist.

    Hierauf befinden sich ausschließlich Eigenkompositionen des Bandleaders, die er speziell für dieses Projekt geschrieben und arrangiert hat.

    Samtweiche Jazzballaden und energische Up-Tempo-Nummern wechseln sich mit dynamischen Latin-Stücken ab, klare Melodielinien mit ausdrucksstarken Soli.

    Live spielt die Band diese und einige andere ausgewählte Stücke in der Originalbesetzung, und zwar entweder als Quintett:

     

    Altfrid M. Sicking – Vibraphon

    Christian Kappe – Trompete, Flügelhorn

    Sebastian Altekamp – Piano

    Ingo Senst – Kontrabass

    Christian Schoenefeldt – Schlagzeug

     

    Oder als Septett, dann zusätzlich mit

     

    Martin Classen – Saxophon

    Markus Paßlick – Percussion

     

    Infos zu den Musikern:

     

    Altfrid M. Sicking

    Solist Götz Alsmann Band; Professor an der Musikhochschule Münster, Dozent an der Universität Münster und der Universität der Künste Essen, Yamaha Artist, Mitwirkungen in der WDR BigBand, Workshop-Autor „drums & percussion“

     

    Christian Kappe

    Mitglied in den Bands von Barbara Dennerlein, Jasper van´t Hof und Trilok Gurtu; Dozent an der Musikhochschule Münster und der Universität Oldenburg

     

    Martin Classen

    leitete als Professor den Jazzstudiengang an der Hochschule für Künste Bremen

     

    Sebastian Altekamp

    Dozent am ArtEZ Conservatorium Niederlande und der Musikhochschule Detmold

     

    Ingo Senst

    Triosence, Glenn Miller Orchestra, Romy Camerun Band, International Skoda All Stars, Götz Alsmann Band

     

    Chistian Schoenefeldt

    Dozent Uni Oldenburg, Uni Osnabrück, Musikhochschule Detmold

     

    Markus Paßlick

    Götz Alsmann Band, Die Ärzte (u.a. Rock´n´Roll Realschule), Dr. Ring Ding, Autor u.a. für Harald Schmidt, Cordula Stratmann, Eckhard Hirschhausen, Heute Show

     

    Einige Pressestimmen:

     

    „Das macht Spaß und zeigt die Metamorphose eines Sidemans, der vieles zu bieten hat.“

    (FAZ zur CD „I AM“)

     

    „Die stilistische Bandbreite reicht von entspannten Balladen zum Wegträumen bis zu mächtig swingenden Up-Tempo-Nummern, von Modern-Jazz bis Latin.“

    „Sicking erfindet den Jazz nicht neu. Er fügt ihm eine eigene Note zu und hat sich dafür exzellente Musiker ins Boot geholt …“

    (Mindener Tageblatt)

     

    „Trompeter Christian Kappe und Pianist Sebastian Altekamp lieferten

    feinste Solopassagen ab, die in ein luftig leichtes Rhythmusgeflecht

    eingebettet waren. Dabei verdeutlichten der mit kraftvollem Walking

    Bass agierende Ingo Senst und der stets ungemein swingende Schlagzeuger Christian Schoenefeldt, dass sie gleichberechtigte Akteure im Mix aus gruppendynamischem Zusammenwirken und nie ausufernden Soloauftritten waren.“

    (Siegener Zeitung)

     

    www.amsicking.de

     

    Foto: Name Fotograf folgt